Hallo,
Margit Kahr schreibt gerade dass Gestern in Gesser 40 Hunde getötet wurden, ob reservierte dabei waren weiss sie noch nicht

R.I.P. Ihr Armen Seelen

OmG

40 Hunde an einem Tag, das ist unvorstellbar und deprimierend!

Run free ihr lieben Fellnasen - kommt gut auf der anderen Seite an!

das ist heftig und schlimm.
Bin traurig über diese Nachricht.

Nur furchtbar, wie kann man sowas nur tun?
Die Hilferufe kommen immer wieder, aber was soll man denn nur tun wenn nirgendwo ein Platz frei ist? So ein Armes Wesen muss doch auch eine Perspektive haben und nicht von einem Zwinger in den nächsten wandern.

Es tut mir so sehr leid.

Sie haben letzte Woche auch reservierte Hunde getötet, Margit K. hatte zwei reservierte Hunde verloren, einer hätte sogar schon eine Endstelle gehabt

Das ist so schlimm und grausig......run free....

Entsetzlich! Die Ärmsten der armen Hunde... und dann der Tod

R.i.p.

Ganz ganz schlimm, das zu lesen

Man neigt hier dazu alle Spanier in einen Topf zu werfen.
Es gibt auch dort so viele Menschen die den Tieren helfen wollen.

Zitat von RBAMonika

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Aus gegebenen Anlass, rufen die spanischen Tierschützer zu einer Demo am kommenden Samstag, den 18.05
zwischen 11 und 13:30 auf der PLAZA DE LAS FLORE in Cadiz auf

Schluss mit den Töten der Tieren in den Perreras

Altes Foto von einer Demo vor mehreren Monaten

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Man sieht ja, was das geholfen hat

Aber: Steter Tropfen höhlt den Stein - vielleicht wachen die Verantwortlichen endlich mal auf!!

Der Bericht hat genau das bestätigt was ich immer gewußt habe, die Katholische Kirche hat kein Herz für die Mitgeschöpfe
Auf diesem Planeten. Warum wird nicht von der Kanzel herunter dieses grausame Treiben angeprangert, jeden Sonntag immer wieder aufs Neue? Würde die Kirche in Spanien aktiv im Tierschutz tätig werden, ich bin 100% sicher ,würde vieles ganz anders aussehen. Das würde mehr bewirken als alle Gesetze.
Aber die Katholische Kirche ist in unglaublichem Maß selbstverliebt, nicht auf der Höhe der Zeit und mißbraucht leider immer noch den Glauben der Menschen für ihre eigenen Interessen.

Sorry wenn ich hier so wütend werde, leider richten die meisten Religionen auf dieser Welt mehr Schaden an, als dass sie Gutes bewirken.

Mir ist übel, ich könnte schreien und ich ekle mich vor der eigenen Spezies.
Danke an alle diejenigen in Spanien, die sich diesem täglichen Elend entgegenstellen.

Ich gehöre keiner Religion an, bin aber durchaus ein gläubiger Mensch.
Auch die katholische Kirche bewirkt - trotz etlicher schlechter Dinge - viel positives.
Und wenn sie Menschen nur den Glauben schenkt.

So wie nicht alle Spanier schlechte Menschen sind, ist auch nicht die katholische Kirche nur schlecht

Zitat von stja

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Auch die katholische Kirche bewirkt - trotz etlicher schlechter Dinge - viel positives.
Und wenn sie Menschen nur den Glauben schenkt.

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Ich glaube ja,geschenkt bekommt man von der Nix

Ich denke auch,dass das Negative überwiegt und Menschen die dort Trost finden sich auch anderweitig trösten könnten,wenn es die Kirche nicht gäbe.Aber Diskussionen zu dem thema sind immer sehr heiss

Mich machen alle Bilder, Berichte, Dokus etc.pp wahnsinns traurig, wenn ich immer wieder erkenne, wie grausam der Mensch ist.
Auch bin ich geschockt, wenn ich von solchen Massentötungen lese,
insbesondere, wenn bereits einige Hunde reserviert waren.
Natürlich gibt es immer die Tierfreundlichen Menschen, in Spanien, wie ander Orts, die sich einsetzen und den Tieren versuchen zu helfen. Wir tun es ja auch, indem wir unseren Bodis eine neue Zukunft bieten. Mittlerweile werden viele Hunde aus dem Ausland vermittelt, natürlich nur ein Tropfen, aber dennoch

Nur, wenn ich manches mal so schreckliche Bilder von eingepferchten Hunden sehe, die jahrelang in engen, dreckigen Käfigen oder Zwingern dahinvegetieren müssen....das ist genauso schrecklich.

Wenn sich die Einstellung der Menschen im Ausland nicht ändert, die Tierpopulation durch Kastrationen eingedämmt wird, die Einstellung der Menschen gegenüber dem Tier nicht ändert,
so vermute ich wird dieser Kreislauf immer weiter seinen Kreis ziehen.
In Italien geht es den Hunden in den Zwingern echt ganz ganz mies, die Italiener töten nicht, der Staat zahlt wohl 3 Euro pro Hund Kostenanteil für max 1 Jahr an "Tierheime"...so habe ich es gelesen...nur, in diesen TH vegetieren die Hunde dahin, damit man sich die Euronen einstecken kann, teilweise sollen sogar Hunde aus anderen Ländern importiert werden...klar man rechne mal die Masse an Tieren mal Euro für 1 Jahr...wahnsinn, als ich das gelesen habe, dachte ich, DAS kann doch nicht sein,,,,Orgas bekommen die Hunde nicht raus
Wir reisen seit Jahren nach Griechenland,
die Hunde dort werden immer noch gerne an Ketten gehalten....habe letztes Jahr wieder viel Elend gesehen....
Die Ostblockstaaten quälen die Tiere...ach, man könnte immer weiter aufzählen.
Nur manches Mal denke ich wirklich ganz ehrlich,
wenn ich in Griechenland die Strassenhunde sehe:
hey, auch wenn du Hunger hast und du jeden Tag Kampf um Futter und Überleben hast---aber DU bist "frei".

Doch, es ist eine Frage der Menschlichkeit wie wir mit den Mitgeschöpfen umgehen und wenn die Religionen dieser Welt nur wollten, dann könnten sie sehr positive Akzente setzen.
Im Budismuss z.B.( ist im eigentlichen Sinn keine Religion, sondern eine Lebensphilosophie), achtet man andere Lebewesen sehr hoch, man nimmt sich nur was nötig ist.
Die Indiander, oder auch noch die heutigen Ureinwohner ,achteten sehr darauf was und wieviel sie aus der Natur entnommen haben, den Tieren wurde Achtung und Verehrung entgegen gebracht.
Das hörte in dem Moment auf wo diese Menschen der Missionierung zum Opfer gefallen waren.

Man betrachte sich hier mal als tolles Beispiel die Amerikaner: sie weigern sich ihr Recht auf Waffenbesitz aufzugeben, bei den größten religiösen Fanatikern liegen die Schußwaffen entsichert im Haus herum, so dass kleine Kinder sich damit gegenseitig über den Haufen schießen können. Pech halt. In Amerika werden jährlich mehrere Millionen Hunde und Katzen euthanasiert, wer tritt für ihr Recht auf Leben ein? Millionen von USAmerikanern sind Kreationisten, die glauben ja nicht einmal an die darwinschen Gesetze. Da wurde der Mensch von Gott erschaffen, genau wie es die Bibel beschreibt. Der Mensch, die Krönung der Schöpfung, der über Wohl und Wehe entscheidet.

Tja, da steht er nun der intelligente Homo sapiens und merkt gar nicht, dass er längst zum Auslaufmodell auf diesem Planeten geworden ist.


Sorry wenn ich hier jemanden auf die Füße getreten bin. Das Thema Religion löst bei mir extremen Widerwillen aus.